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Die einzelnen Meilensteine
1960: Gründung der Deutsche Wurlitzer GmbH Die Produktion von Musikauto- maten begann mit der 'Lyric': Diese Modellfamilie dominierte fast zwei Jahrzehnte den euro- päischen Markt. Sie war von den Abmessungen platzsparen- der als die amerikanischen Modelle und passte besser zu den kleinen französischen Bars oder italienischen Cafés. Es folgten eine Reihe von ver- schiedenen Designvarianten, optisch und klangmäßig dem Zeitgeist entsprechend. 1963: Einer der ersten europä- ischen Automatenhersteller von elektromechanischen Zigaretten- automaten für den Innenbereich. Mit dem zukunftsweisenden Modell V24 wurde die Deutsche Wurlitzer GmbH in Europa schnell Marktführer im oberen Marktsegment. Ein gutes Preis- Leistungsverhältnis, Zuver- lässigkeit, Sortenvielfalt, unge- wöhnlich lange Lebensdauer und hohe Flexibilität waren die herausragenden Eigenschaften dieses Modells. Noch heute sind über 30 Jahre alte V-Geräte im Einsatz. Auf Grund der sich verstärken- den Tendenz von Einbruch und Vandalismus folgten sehr erfolgreiche Modelle (Alcatraz, International), deren Konstruktion den Sicherheitsaspekten besonders Rechnung trugen. 1972: Expansion durch den Bau des zweiten Werks in Stemwede-Levern 1976: Die Deutsche Wurlitzer GmbH integriert als erster Hersteller in Europa serienmäßig Geldscheinannehmer in Zigaretten- und Snackautomaten. 1976: Erster europäischer Hersteller von Spiralautomaten, auch Schaufensterautomaten genannt. Die sichtbaren Produkte stimulieren zu Impulskäufen. Aufgrund der flexiblen Spiral- technik lassen sich außer Süßwaren und Snacks, von der Getränkedose bis zur CD, die unterschiedlichsten Produkte verkaufen. 1979: Erster Hersteller, der die Kühltechnik in den Spiralauto- maten einführt. 1984: Erster Hersteller von Laserdisc-Musikautomaten (Bild und Ton). Sie bieten exzellente Bildquali- tät und eine Technologie, die im Gegensatz zum Videoband nicht der Abnutzung unterliegt. 1985: Übernahme der Deutsche Wurlitzer GmbH durch die australische Nelson Group of Companies. Mit dem Eigentümerwechsel wurde die weltweite Ausrich- tung der Firma neu definiert: Alle Produkte werden in Deutschland produziert. Qualität - Made in Germany. Vertriebsgesellschaften in England, USA und Australien sind die internationalen Anlauf- stellen, die die Importeure und Händler in mehr als 60 Ländern unterstützen. Mit einer Export- quote von über 70% gehört die Deutsche Wurlitzer GmbH zu den Exportweltmeistern in der deutschen Industrie. 1986: Beginn der Produktion des nostalgischen Musikauto- maten-Modells 'One More Time' (Nachbau des legendären Modells Wurlitzer 1015 mit moderner Technik). Ein zweites Mal begann der Siegeszug dieses Modells rund um die Welt. Mehr als 40.000 Geräte wurden bis heute in mehr als 60 Länder exportiert. Zum ersten Mal produzierte die Deutsche Wurlitzer GmbH den Musikautomaten nicht nur als Investitionsgut für die Gastronomie. Mit der 'One More Time' gelingt Wurlitzer der Durchbruch, den Musik- automaten weltweit als luxuriöses Gebrauchsgut für den Privatmann zu etablie- ren. Mehr als 90% dieser Boxen fanden und finden ihren Platz im Wohnzimmer oder Partykeller. Über neue Impor- teure, Vertriebsorganisationen für Nostalgieprodukte und führende Kataloganbieter erschließt die Deutsche Wurlitzer GmbH den Heim-, Sammler- und Incentivemarkt. 1987: Einführung des weltweit ersten Fullview-Eiskrem- Tiefkühlverkaufsautomaten. Das Fullview Impulskauf- Konzept wurde auf diesen Automatentyp namens 'Deli' übertragen. 1990: Das Modell One More Time wurde durch das Modell One More Time CD ergänzt. Mit dem Einzug der CD-Technik speichert dieses Modell jetzt mehr als 2000 Musiktitel in bester CD-Tonqualität. 1992: Erster Hersteller, der die High-Security Snackautoma- ten - zusammen mit führenden, marktbestimmenden europä- ischen Vendingpartnern - in den Public Vending-Bereich einführt. Ob auf deutschen, schweizer, französischen oder spanischen Bahnhöfen, ob in der Metro in Paris oder in der U-Bahn in Barcelona, überall befinden sich High Security-Automaten. Die Deutsche Wurlitzer GmbH wird Europas größter Hersteller von High-Security Modellen. 1996: Vorstellung der exklusi- ven Elvis Presley-OMT in limi- tierter Auflage, in Kooperation mit Elvis Presley Enterprises in Nashville, Tennessee. 1996: Weltweit erster Hersteller, der das VarioTemp-Konzept in Spiralautomaten einführt. Einstellbare, verschiedene Temperaturzonen und Einfüh- rung der 3°C Kühlleistungs- klasse in Spiral-Fullview-Auto- maten. Frischkostprodukte und Süßwaren können so temperaturgerecht und produktoptimierend angeboten und verkauft werden. 1997: Weltweit erster Hersteller der Lichtschrankenkassierung bei Warenautomaten. 1998: Erster Hersteller, der das Liftkonzept SmartWaiter in den Schaufenster / Spiralautomaten einführt. Ein Konzept, um zerbrechliche und stoßempfindliche Produkte wie Joghurt und portionsge- rechte Fertigmenüs aus dem umsatzfördernden Fullview- Spiralautomaten zu verkaufen. 1999: Weltweite Initiative der Deutsche Wurlitzer GmbH, das Spiralautomatenkonzept sowohl vertrieblich als auch produktmäßig, auf Postauto- matenmodelle zu übertragen. Ein interessanter Wachstums- markt erschließt sich durch den Verkauf von Postartikeln. Postbehörden vieler Länder erkennen, dass mit dem Verkauf aus Automaten ein moderner Service rund um die Uhr möglich ist. 2000: Weitere Entwicklungen konzentrieren sich auf den automatischen Verkauf von Zeitungen und Zeitschriften. Erste Geräte sind bei Zeitungs- verlegern und Pressegros- sisten weltweit im Einsatz. 2000: Die Deutsche Wurlitzer GmbH beginnt mit der Produktion von Getränke- automaten. Inspiriert durch den Erfolg der nostalgischen Musikbox One More Time folgte mit dem Nachbau des berühmten Getränkeautomaten V44 ein zweites Nostalgiemodell, der Tradition W64, für den Heimmarkt und für Sammler. W64 wird aber auch gerne von Getränkeverlegern, Brauereien und Agenturen als Incentive für Werbezwecke eingesetzt. 2001: Weltweit erster Hersteller des Dosen / Flaschenmoduls in Spiralautomaten für sichtbare Getränke. Das Impulskauf-Konzept kommt nun auch für Dosen und Flaschen zum Einsatz.